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Klinikverbund St. Antonius und St. Josef GmbH

Klinikmagazin

Klinikmagazin für Wuppertal – Editorial Design

Magazin "Vitamin W"

  • KundeKlinikverbund St. Antonius und St. Josef GmbH
  • AufgabeEntwicklung eines Gesundheitsmagazins, Redaktion, Gestaltung, Anzeigenvertrieb
  • KooperationspartnerRedaktionsbüro Claudia Dechamps

Die Klinikverbund St. Antonius und St. Josef GmbH ist ein modernes Gesundheitsunternehmen in Wuppertal mit 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit ihren medizinischen Fachabteilungen decken die drei Krankenhäuser St. Josef, St. Anna und das Petrus Krankenhaus die Grund- und Regelversorgung der Menschen in Wuppertal und in der Region komplett und kompetent ab. Der Klinikverbund steht im klaren Wettbewerb zu privaten Klinikbetreibern und anderen Versorgern in der Region. Daher suchte der Klinikverbund nach einer Möglichkeit, aktiv mit den Bürgerinnen und Bürgern zu kommunizieren. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit der Kliniken herauszuarbeiten und die Marke emotional aufzuladen.

Die Lösung hierfür ist die Vitamin W, ein Gesundheitsmagazin von und für die Region Wuppertal. Es wurde von den Kooperationspartnern Drei K Kommunikation und der Journalistin Claudia Dechamps entwickelt. Die Vitamin W ist ein Gesundheitsmagazin, das an die Bürgerinnen und Bürger Wuppertals gerichtet ist. Es erscheint zweimal pro Jahr und hat einen Mix von saisonalen Gesundheitsthemen, Ernährungs- und Freizeittipps und krankenhausspezifischen Angeboten.

Bis auf die Klinikthemen recherchiert und schreibt die Journalistin Claudia Dechamps die redaktionellen Inhalte. Drei K Kommunikation ist sowohl für das Layout und das Produktionsmanagement als auch für die Akquise der Anzeigen, die zur Refinanzierung beitragen, verantwortlich. Die Anzeigen passen thematisch zu den redaktionelle Inhalten und haben so für die Leserinnen und Leser und die Inserenten einen Mehrwert. Das Gesundheitsmagazin wird in einer Auflage von 120.000 Exemplaren mit der Tagespost direkt in die Haushalte, über den Lesezirkel in Wartezonen von Arztpraxen sowie über Apotheken verteilt. Man kann sagen, es ist ein Erfolgsmodell für die Kommunikation der Cellitinnenhäuser.

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